Aus privaten gründen wird es unserem Autor Krümel nicht weiter möglich sein hier Texte zu verfassen. Da wir jetzt hier ein wenig unterbesetzt sind werden natürlich auch weniger Texte geschrieben. Wir bitten dies zu entschuldigen. Falls jemand Lust am schreiben hat kann er sich unter The-Insider@web.de melden.
Sonntag, 9. Dezember 2007
"Ey, wo ist denn die Tür?
„Hey Papa, nun mach doch mal das Licht aus!“
Sätze wie dieser schallten gestern durch das gesamte Haus. Urheber deren war mein kleiner Bruder. BILD, BUND, Greenpeace und WWF riefen gemeinsam mit Google und ProSieben zu der Aktion „Licht aus! Für unser Klima“ auf . Natürlich war halb Deutschland gleich hellauf begeistert. Klimaschützen ist anscheinend in.
Doch wenn man einmal hinter die sympathisch abgedunkelte Kulisse schaut wird klar, dass Google und ProSieben diese Aktion gewiss nicht aus Nächstenliebe unterstützt haben. Es ging hier wohl eher um Quoten und PR.
Außerdem wir hie wohl kein effektiver Klimaschutz betrieben. Um Strom zu sparen sollte nur auf Licht verzichtet werden, das sowieso keine Funktion erfüllt. Man sollte außerdem lieber Energiesparlampen eindrehen anstatt das Licht komplett auszuschalten. Schließlich wurde es zum Leuchten erfunden und nicht zum Ausschalten.
Außerdem sollte nicht der Verbraucher vorrangig für den Klimaschutz zuständig sein. Vielmehr hat der Erzeuger die Pflicht anzufangen sich von den Braun- und Steinkohlekraftwerken abzuwenden und Ökostrom zu produzieren. Die Bundesregierung muss außerdem auch etwas gegen diesen „schmutzigen“ Strom unternehmen. Denn er ist für das Klima viel gefährlicher als Atomkraftwerke und doch protestieren die Leute mehr gegen die Kernenergie. Gegen Kohlekraftwerke sollte man auf den Damm gehen.
Hinzu kommt, dass nicht wir Verbraucher die Umweltverschmutzer sind, denn der Energieträger Strom macht sowieso nur 20% aller CO2 Emissionen aus. Da Glühbirnen im Haus die Geräte sind, welche am wenigsten Strom verbrauchen (im Gegensatz zu Waschmaschinen, etc), ist relativ leicht zu erkennen, dass es dann wohl doch die großen Fabriken sind, die unsere Atmosphäre zerstören.
So sind wir dann hier dann doch eher einer reinen PR-Aktion aufgelegen und alle, die nun gestern mitgemacht haben sollen wissen, dass wieder einmal die Bürger dieses Landes auf die größte Gefahr der Zeit hereingefallensind, der Mediendiktatur.
Sätze wie dieser schallten gestern durch das gesamte Haus. Urheber deren war mein kleiner Bruder. BILD, BUND, Greenpeace und WWF riefen gemeinsam mit Google und ProSieben zu der Aktion „Licht aus! Für unser Klima“ auf . Natürlich war halb Deutschland gleich hellauf begeistert. Klimaschützen ist anscheinend in.
Doch wenn man einmal hinter die sympathisch abgedunkelte Kulisse schaut wird klar, dass Google und ProSieben diese Aktion gewiss nicht aus Nächstenliebe unterstützt haben. Es ging hier wohl eher um Quoten und PR.
Außerdem wir hie wohl kein effektiver Klimaschutz betrieben. Um Strom zu sparen sollte nur auf Licht verzichtet werden, das sowieso keine Funktion erfüllt. Man sollte außerdem lieber Energiesparlampen eindrehen anstatt das Licht komplett auszuschalten. Schließlich wurde es zum Leuchten erfunden und nicht zum Ausschalten.
Außerdem sollte nicht der Verbraucher vorrangig für den Klimaschutz zuständig sein. Vielmehr hat der Erzeuger die Pflicht anzufangen sich von den Braun- und Steinkohlekraftwerken abzuwenden und Ökostrom zu produzieren. Die Bundesregierung muss außerdem auch etwas gegen diesen „schmutzigen“ Strom unternehmen. Denn er ist für das Klima viel gefährlicher als Atomkraftwerke und doch protestieren die Leute mehr gegen die Kernenergie. Gegen Kohlekraftwerke sollte man auf den Damm gehen.
Hinzu kommt, dass nicht wir Verbraucher die Umweltverschmutzer sind, denn der Energieträger Strom macht sowieso nur 20% aller CO2 Emissionen aus. Da Glühbirnen im Haus die Geräte sind, welche am wenigsten Strom verbrauchen (im Gegensatz zu Waschmaschinen, etc), ist relativ leicht zu erkennen, dass es dann wohl doch die großen Fabriken sind, die unsere Atmosphäre zerstören.
So sind wir dann hier dann doch eher einer reinen PR-Aktion aufgelegen und alle, die nun gestern mitgemacht haben sollen wissen, dass wieder einmal die Bürger dieses Landes auf die größte Gefahr der Zeit hereingefallensind, der Mediendiktatur.
Schönen 2. Advent noch
pizza
pizza
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